Anwendungsbereiche für Silikon
Silikon haftet grundierungsfrei auf Glas, Aluminium, Fliesen, Keramik, Edelstahl, verchromten Flächen, lackiertem Holzwerk etc. Auf alkalischen Untergründen Silikon nur in Verbindung mit Grundierung FD (z.B. Beton, Putz), bei Untergründen aus Kunststoffen empfiehlt sich eine Haftungsprüfung. Eck-, Bewegungs- und Anschlussfugen im Sanitärbereich, Abdichten von Waschbecken, Badewannen etc. Fenster- und Glasversiegelung. Metallbau und andere industrielle Anwendungen. Ungeeignet auf Substraten, die weichmacherabgebende oder ölige Bestandteile enthalten (z.B. Butyl, EPDM, Neopren, Bitumen, Teer), nicht überstreichbar, zusätzlich zur fungiziden Ausrüstung sind vorbeugende Maßnahmen, regelmäßige Desinfektion, Säuberung, Trocknung und gute Belüftung sowie optimale Fugenausbildung (Wasserablauf), zum Schutz vor Schimmelpilzbefall notwendig. Bei Naturstein/Marmor besteht die Gefahr der Randzonenverfärbung (Naturstein-Silikon ZWpro BC-250 verwenden). Silikon eignet sich nicht für Buntmetalle (korrosiv), Fugen mit permanenter Wasserbelastung (z.B. Unterwasserfugen, Aquarien) etc.
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